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Mitarbeiter

Das sind wir!

Rund 100 Mitarbeiter aus der Region sind beim Malereibetrieb Jürgens beschäftigt – sie sind das Gesicht unseres Unternehmens. Einige von ihnen möchten wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen.

Alexandra Münzel

Malermeisterin, Betonsanierung, WDVS

„Meine Motivation? Zufriedene Kunden, eigenständiges Arbeiten und das positive Feedback der Geschäftsleitung.“

Frisch von der Meisterschule kam Alexandra Münzel 1999 zu uns – und blieb. „Das ging alles ruckzuck und es passte einfach.“ Um in ihrem „Männerberuf“ neben nur männlichen Meistern zu bestehen und erfolgreich zu bleiben, qualifizierte sie sich im Laufe der Jahre für die Bereiche Betonsanierung und WDVS. Mit dem Erwerb des SIVV-Scheins  leistet sie zudem einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung gegenüber unseren Auftraggebern. Was das Geheimnis Ihres Erfolgs sei? „Ich bin geduldig, anpassungsfähig und verfolge meine Ziele. Für mich ist jede neue Baustelle auch ein neues Ziel. Dabei will ich das Projekt nicht nur einfach abwickeln, sondern den Kunden zufriedenstellen.“ Es gehe ja immer ums große Ganze. Auch Zuhause. Da koordiniert sie gerade die Gewerke für den eigenen Hausbau. 

Detlev Schultz

Geselle, Betonsanierung

„Jeder in unserer eingespielten Truppe arbeitet selbständig. Da weiß ich, dass ich mich darauf verlassen kann.“

Wie der Vater so der Sohn: „Als Malermeister hatte mein Vater damals Kontakt zu Maler Jürgens. Da habe ich dann ein Praktikum gemacht und 1987 meine Ausbildung begonnen.“ Heute, fast 30 Jahre später, ist er immer noch begeistert von seinem Handwerk: „Da gibt es ja immer wieder Neues. Fassaden dürfen wir heute mehr Farbe verleihen. Früher war das ja alles ziemlich einheitlich. Nur ein Projekt war schon Ende der 90er echt aufregend: „Da haben wir über den Zeitraum von 4 Monaten in Scharbeutz am Ostseestrand eine WEG mit 100 Wohnungen saniert.“ Klassische Malerarbeiten macht er natürlich auch, aber beruflich eher selten. „In meinem Haus in Itzehoe sind die Wände farblich abgesetzt, mal in Wischtechnik oder mit Tapete. Das mache ich alles selber. So komme ich nicht aus der Übung.“

Adrian Krakowiak

Auszubildender

„Die Vielfalt im Praktikum hat für mich bestätigt, hier bei Firma Jürgens eine Ausbildung anzufangen. Auch auf der Baustelle wurde ich sehr gut auf­ge­nommen. Durch Herrn Pohlmann wurde mir der Ablauf der Ausbildung und die verschieden Aufstiegschancen danach erklärt.“

Herr Adrian Krakowiak kam auf Empfehlung eines Azubi aus dem 2. Lehrjahr zu uns. Auf den Bildern ist er am 1. Ausbildungstag mit Herrn Eckhard Pohlmann, unserem Ausbildungsmeister, zu sehen.

Marco Häusler

Geselle, WDVS

„Die Verblendstein-Spachtelmasse haben wir mit entwickelt. Damit sehen gedämmte Klinkerfassaden aus wie original.“

Draußen an der Sonne gefällt es Marco Häusler am besten. „Deshalb ist die Wärmedämmung genau mein Ding.“ Seit 2001 gehört der Malergeselle schon zur Truppe von Karsten Wedeward, und ist damit irgendwie „Chefsache“. Natürlich im übertragenen Sinn. Denn gerade das gute Miteinander im Team ist es ja, was ihn so zufrieden macht: „Das passt einfach.“ Genau wie seine abwechslungsreiche Arbeit. Dafür braucht man ein gutes Gespür für Laibungen, Ecken und Steine und Köpfchen: „Bei der Gestaltung von Fassaden mit der Verblendstein-Spachtelmasse muss man schon rechnen können.“ Freude macht dem Wahlhamburger so ein Projekt natürlich auch: „Klinker ist schon was Feines.“

Maurice Rademacher

Geselle, Betonsanierung

„Ich bin stolz, dass ich für die Vorarbeiterschulung ausgewählt wurde.“

Als der frisch gebackene Malergeselle Maurice Rademacher vor 3 Jahren bei Maler Jürgens angefangen hatte, wusste er vom ersten Tag an, dass etwas Größeres beginnt: „In meinem Ausbildungsbetrieb war es gang und gäbe, dass jeder seinen aufgeräumten Werkzeugkoffer auf die Baustelle mitbringt. An meinem ersten Arbeitstag wurde ich dafür belächelt“, erinnert sich der mittlerweile auf Betonsanierung spezialisierte Maler. „Hier wird jede Baustelle komplett neu mit Werkzeug ausgestattet. Und dann diese Riesenfassaden!“ Die Größe der Projekte fasziniert ihn bis heute ebenso, wie die Chancen, die ein so großer Betrieb für einen Handwerker bietet: „Der Malerberuf ist so vielseitig. Und auch die Karrierechancen sind viel größer.“ Seinem Ziel, Meister zu werden, kommt er schon in wenigen Monaten mit dem Beginn der Vorarbeiterschulung näher: „Darauf bin ich genauso stolz wie auf das viele positive Feedback – auch von der Geschäftsführung.“

Matthias Cordts

Polier, WDVS

„Bis zum Fallrohr haben wir die Klinkerfassade gedämmt. Dat sah einfach nur scheun ut!“

Seit 1999 ist Matthias Cordts bei uns, und somit ein echtes „Urgestein“ bei Maler Jürgens. „Als ich damals anfing, ging das bei mir los mit der Wärmedämmung.“ Dabei ist er bis heute geblieben. Im Team von Malermeisterin Alexandra Münzel ist die Schleswig-Holsteiner Frohnatur  einer der Poliere für WDVS-Arbeiten, Betonsanierung und Fußbodenbeschichtung. „Das ist abwechslungsreich und macht immer wieder Spaß. Vor allem in der Zusammenarbeit mit meiner Meisterin.“  Die findet er einwandfrei und „ … das Beste, was mir passieren konnte.“  Genau wie sein Handwerk. „Ich muss einfach mit den Händen und mit dem Kopf arbeiten.“ Auch zuhause. In seinem alten Bauernhof macht er bis auf die Elektrik alles selber: hochwertig, extravagant, stilecht und harmonisch.

Birgit Hennings

Finanzbuchhaltung & Controlling

„Mein Job ist mein Traumberuf: Ich darf selbst entscheiden und bin doch Teil eines großen Unternehmens.“

Mit Birgit Hennings kam 2008 eine wunderbare frische Brise in unsere Buchhaltung: neue Software, neue Abschlüsse, neue Projekte – und eine Frohnatur, die Zahlen liebt. „Bei 110 Mitarbeitern, 8 Meistern und einer Meisterin ist mein Bereich bis heute eine Herausforderung. Genau das ist aber, was meinen Job so spannend und so abwechslungsreich macht.“ Was die studierte Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing und Statistik  dabei besonders zu schätzen weiß? „Dass ich frei entscheiden kann und das völlige Vertrauen der Geschäftsleitung genieße.“  Das sei einfach ein gutes Gefühl. So bleibt auch Raum für Kreativität – natürlich nach der Arbeit, beim jahreszeitlichen Dekorieren, bei der Gartengestaltung und beim Handarbeiten.

Christian Felgner

Geselle, Betonsanierung

„18 Laubengänge, 9 Etagen – vor diesem Projekt hatte ich echt Respekt!“

Nach seinem Schulpraktikum bei uns hatte Christian Felgner einen Ausbildungsvertrag zum Maler und Lackierer quasi schon in der Tasche. Es fehlte nur noch der Schulabschluss. Dann sollte es losgehen. Das war 2007. Mittlerweile ist der gebürtige Hamburger bei uns Geselle und Spezialist für Betonsanierung „Da bin ich irgendwie hängen geblieben, das hat am meisten Spaß gemacht.“ Richtig schön findet er dabei gerade die kleinen Projekte. „Die sind oft abwechslungsreicher und persönlicher.“ Und die ganz großen Baustellen? Da zeigt er, dass er sein Handwerk von der Pike auf gut gelernt hat – und ihm, dem Sohn eines Fliesenlegers, das Handwerk irgendwie auch in die Wiege gelegt wurde: „Handwerker wollte ich immer schon werden.“

Heike Weisse-Meyer

Lohnbuchhalterin, Personalsachbearbeiterin

„Dass die Lohnabrechnung so gut läuft, das geht nur im Miteinander von Mensch zu Mensch.“

Leben, wo andere Urlaub machen: Nach 6 Jahren in Frankreich gelang der Hamburgerin die Rückkehr in die Heimat auch mit der Herausforderung, unsere Lohnbuchhaltung zu optimieren. Und heute? „Da läuft es einfach gut.“ Das komme vor allem den Mitarbeitern zugute. „Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Vertrauen in ein Unternehmen hängt ja auch davon ab, wie gut der Lohnlauf funktioniert und ob die oftmals sehr komplexen Abrechnungen stimmen.“ Genau dafür sorgt sie mit ihrem Organisationstalent als Schnittstelle zwischen den Meistern und Mitarbeitern. Alle 120 kennt sie natürlich nicht nur namentlich, sondern auch persönlich. Um bei so vielen Zahlen und Namen einen klaren Kopf zu behalten, fährt sie Sommer wie Winter mit dem Rad zur Arbeit und am Wochenende aufs Land zu ihrem Mann.

Gregor Lapok

Lager / Materiallieferungen

„Die Menschen hier sind mir wichtig. Weil sie interessant sind.“

Seit 20 Jahren kümmert sich Gregor Lapok bei Maler Jürgens schon um die Bestellungen, die Warenannahme und darum, dass die Arbeitsmaterialien richtig gelagert werden. „Dabei habe ich ein besonderes Auge darauf, was an Leerständen von der Baustelle zurückkommt“, erklärt der gebürtige Oberschlesier. Natürlich sei nach so vielen Jahren vieles Routine – aber eben nicht alles. „Die Arbeit hier macht einfach Spaß, weil sie so vielseitig ist. Wie auch die Menschen. Über 100 Mitarbeiter. Das finde ich interessant.“ Weil eben auch die Menschen für den gelernten Glasgravierer aus Polen interessant sind. Dass er weitestgehend selbständig arbeiten darf und sich die Teams auf den Baustellen einfach auf ihn verlassen, gefällt ihm gut. Wie auch Joggen, Radfahren und Sport schauen. Dafür hat er nach Feierabend immer Zeit – und für seine 3 Töchter.