In Hamburg gegründet. Mit der Stadt gewachsen. – seit 1956
Im Jahr 1956 wurde JÜRGENS von Malermeister und Visionär Hubert Jürgens in Hamburg gegründet. Und bis zum heutigen Tage sind wir der Hansestadt in all ihrer Vielseitigkeit sowie unseren handwerklichen Traditionen eng und herzlich verbunden. Genau wie unseren Partnern, zu denen Wohnungsgenossenschaften, namhaften Großunternehmen, unzählige Wohnungseigentümergemeinschaften, Architekt/innen, Bau-Ingenieur/innen sowie zahlreiche Qualitätshersteller gehören.
Alles aus einer Hand. Wirklich alles.
Wie die Stadt Hamburg, so ist auch JÜRGENS gewachsen und heute ein Gesamtdienstleister geworden. Ein vertrauensvoller Partner, der individuell und lösungsorientiert über die eigenen Gewerke hinaus agiert und hierfür auch die Kommunikation und Koordination von Fremdfirmen übernimmt. Genau aus diesem Grund sind in der Zusammenarbeit mit JÜRGENS keine Grenzen gesetzt. Ganz gleich, ob es sich um anspruchsvolle Maler- und Tapezierarbeiten, komplexe Fassadensanierungen, moderne Betoninstandsetzung oder innovative Wärmedämmungsarbeiten handelt. Oder um die persönliche und fachgerechte Beratung, die bei all unseren Leistungen die Basis einer jeden Zusammenarbeit darstellt.
Darüber hinaus ist JÜRGENS außerdem ein moderner Ausbildungsbetrieb, der es seit Jahren versteht, junge Menschen dafür zu begeistern, das Bild von Hamburg selbst aktiv mitzugestalten.
Und bei all den Facetten unserer täglichen Arbeit ist unser Fokus – heute wie vor über 70 Jahren – der gleiche geblieben: die Steigerung der Qualität der Wohn-, Arbeits- und Lebensräume in Hamburg. Mit und für die Menschen von hier. Ein zeitloses und ehrliches Ansinnen, das sich auch in unserem vielseitigen und konstanten sozialen Engagement für die Hansestadt widerspiegelt.
Das ist uns wichtig
das große Ganze
Einige Gesichter hinter JÜRGENS

Kim Mielke
Finanzbuchhalterin
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Leben, wo andere Urlaub machen: Nach 6 Jahren in Frankreich gelang der Hamburgerin die Rückkehr in die Heimat auch mit der Herausforderung, unsere Lohnbuchhaltung zu optimieren. Und heute? „Da läuft es einfach gut.“ Das komme vor allem den Mitarbeitern zugute. „Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Vertrauen in ein Unternehmen hängt ja auch davon ab, wie gut der Lohnlauf funktioniert und ob die oftmals sehr komplexen Abrechnungen stimmen.“ Genau dafür sorgt sie mit ihrem Organisationstalent als Schnittstelle zwischen den Meistern und Mitarbeitern. Alle 120 kennt sie natürlich nicht nur namentlich, sondern auch persönlich. Um bei so vielen Zahlen und Namen einen klaren Kopf zu behalten, fährt sie Sommer wie Winter mit dem Rad zur Arbeit und am Wochenende aufs Land zu ihrem Mann.

Alexandra Münzel
Malermeisterin, Betonsanierung, WDVS
Meine Motivation? Zufriedene Kunden, eigenständiges Arbeiten und das positive Feedback der Geschäftsleitung.
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Frisch von der Meisterschule kam Alexandra Münzel 1999 zu uns – und blieb. „Das ging alles ruckzuck und es passte einfach.“ Um in ihrem „Männerberuf“ neben nur männlichen Meistern zu bestehen und erfolgreich zu bleiben, qualifizierte sie sich im Laufe der Jahre für die Bereiche Betonsanierung und WDVS. Mit dem Erwerb des SIVV-Scheins leistet sie zudem einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung gegenüber unseren Auftraggebern. Was das Geheimnis Ihres Erfolgs sei? „Ich bin geduldig, anpassungsfähig und verfolge meine Ziele. Für mich ist jede neue Baustelle auch ein neues Ziel. Dabei will ich das Projekt nicht nur einfach abwickeln, sondern den Kunden zufriedenstellen.“ Es gehe ja immer ums große Ganze. Auch Zuhause. Da koordiniert sie gerade die Gewerke für den eigenen Hausbau.

Matthias Cordts
Polier, WDVS
Bis zum Fallrohr haben wir die Klinkerfassade gedämmt. Dat sah einfach nur scheun ut!
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Seit 1999 ist Matthias Cordts bei uns, und somit ein echtes „Urgestein“ bei Maler Jürgens. „Als ich damals anfing, ging das bei mir los mit der Wärmedämmung.“ Dabei ist er bis heute geblieben. Im Team von Malermeisterin Alexandra Münzel ist die Schleswig-Holsteiner Frohnatur einer der Poliere für WDVS-Arbeiten, Betonsanierung und Fußbodenbeschichtung. „Das ist abwechslungsreich und macht immer wieder Spaß. Vor allem in der Zusammenarbeit mit meiner Meisterin.“ Die findet er einwandfrei und „ … das Beste, was mir passieren konnte.“ Genau wie sein Handwerk. „Ich muss einfach mit den Händen und mit dem Kopf arbeiten.“ Auch zuhause. In seinem alten Bauernhof macht er bis auf die Elektrik alles selber: hochwertig, extravagant, stilecht und harmonisch.

Detlev Schultz
Geselle, Betonsanierung
Jeder in unserer eingespielten Truppe arbeitet selbständig. Da weiß ich, dass ich mich darauf verlassen kann.
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Wie der Vater so der Sohn: „Als Malermeister hatte mein Vater damals Kontakt zu Maler Jürgens. Da habe ich dann ein Praktikum gemacht und 1987 meine Ausbildung begonnen.“ Heute, fast 40 Jahre später, ist er immer noch begeistert von seinem Handwerk: „Da gibt es ja immer wieder Neues. Fassaden dürfen wir heute mehr Farbe verleihen. Früher war das ja alles ziemlich einheitlich. Nur ein Projekt war schon Ende der 90er echt aufregend: „Da haben wir über den Zeitraum von 4 Monaten in Scharbeutz am Ostseestrand eine WEG mit 100 Wohnungen saniert.“ Klassische Malerarbeiten macht er natürlich auch, aber beruflich eher selten. „In meinem Haus in Itzehoe sind die Wände farblich abgesetzt, mal in Wischtechnik oder mit Tapete. Das mache ich alles selber. So komme ich nicht aus der Übung.“

Adrian Krakowiak
Auszubildender

Christian Felgner
Lager / Materiallieferungen
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Marco Häusler
Geselle, WDVS
Die Verblendstein-Spachtelmasse haben wir mit entwickelt. Damit sehen gedämmte Klinkerfassaden aus wie original.
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Draußen an der Sonne gefällt es Marco Häusler am besten. „Deshalb ist die Wärmedämmung genau mein Ding.“ Seit 2001 gehört der Malergeselle schon zur Truppe von Karsten Wedeward, und ist damit irgendwie „Chefsache“. Natürlich im übertragenen Sinn. Denn gerade das gute Miteinander im Team ist es ja, was ihn so zufrieden macht: „Das passt einfach.“ Genau wie seine abwechslungsreiche Arbeit. Dafür braucht man ein gutes Gespür für Laibungen, Ecken und Steine und Köpfchen: „Bei der Gestaltung von Fassaden mit der Verblendstein-Spachtelmasse muss man schon rechnen können.“ Freude macht dem Wahlhamburger so ein Projekt natürlich auch: „Klinker ist schon was Feines.“

Heike Weisse-Meyer
Lohnbuchhalterin, Personalsachbearbeiterin
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Leben, wo andere Urlaub machen: Nach 6 Jahren in Frankreich gelang der Hamburgerin die Rückkehr in die Heimat auch mit der Herausforderung, unsere Lohnbuchhaltung zu optimieren. Und heute? „Da läuft es einfach gut.“ Das komme vor allem den Mitarbeitern zugute. „Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Vertrauen in ein Unternehmen hängt ja auch davon ab, wie gut der Lohnlauf funktioniert und ob die oftmals sehr komplexen Abrechnungen stimmen.“ Genau dafür sorgt sie mit ihrem Organisationstalent als Schnittstelle zwischen den Meistern und Mitarbeitern. Alle 120 kennt sie natürlich nicht nur namentlich, sondern auch persönlich. Um bei so vielen Zahlen und Namen einen klaren Kopf zu behalten, fährt sie Sommer wie Winter mit dem Rad zur Arbeit und am Wochenende aufs Land.

Gregor Lapok
Lager / Materiallieferungen
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Seit 30 Jahren kümmert sich Gregor Lapok bei Maler Jürgens schon um die Bestellungen, die Warenannahme und darum, dass die Arbeitsmaterialien richtig gelagert werden. „Dabei habe ich ein besonderes Auge darauf, was an Leerständen von der Baustelle zurückkommt“, erklärt der gebürtige Oberschlesier. Natürlich sei nach so vielen Jahren vieles Routine – aber eben nicht alles. „Die Arbeit hier macht einfach Spaß, weil sie so vielseitig ist. Wie auch die Menschen. Über 100 Mitarbeiter. Das finde ich interessant.“ Weil eben auch die Menschen für den gelernten Glasgravierer aus Polen interessant sind. Dass er weitestgehend selbständig arbeiten darf und sich die Teams auf den Baustellen einfach auf ihn verlassen, gefällt ihm gut. Wie auch Joggen, Radfahren und Sport schauen. Dafür hat er nach Feierabend immer Zeit – und für seine 3 Töchter.

Maurice Rademacher
Geselle, Betonsanierung
Qualität dank starker Partner

Komm ins Team – Bewerben bei JÜRGENS
Das Stadtbild von Hamburg hat unendlich viel Potenzial. Und Sie haben die Ideen dazu? Dann lassen Sie uns in Gespräch kommen, um gemeinsam zu schauen, welche Rolle JÜRGENS bei der Realisierung spielen kann.