In Hamburg gegründet. Mit der Stadt gewachsen. – seit 1956
Im Jahr 1956 wurde JÜRGENS von Malermeister und Visionär Hubert Jürgens in Hamburg gegründet. Und bis zum heutigen Tage sind wir der Hansestadt in all ihrer Vielseitigkeit sowie unseren handwerklichen Traditionen eng und herzlich verbunden. Genau wie unseren Partnern, zu denen Wohnungsgenossenschaften, namhaften Großunternehmen, unzählige Wohnungseigentümergemeinschaften, Architekt/innen, Bau-Ingenieur/innen sowie zahlreiche Qualitätshersteller gehören.
Alles aus einer Hand. Wirklich alles.
Wie die Stadt Hamburg, so ist auch JÜRGENS gewachsen und heute ein Gesamtdienstleister geworden. Ein vertrauensvoller Partner, der individuell und lösungsorientiert über die eigenen Gewerke hinaus agiert und hierfür auch die Kommunikation und Koordination von Fremdfirmen übernimmt. Genau aus diesem Grund sind in der Zusammenarbeit mit JÜRGENS keine Grenzen gesetzt. Ganz gleich, ob es sich um anspruchsvolle Maler- und Tapezierarbeiten, komplexe Fassadensanierungen, moderne Betoninstandsetzung oder innovative Wärmedämmungsarbeiten handelt. Oder um die persönliche und fachgerechte Beratung, die bei all unseren Leistungen die Basis einer jeden Zusammenarbeit darstellt.
Darüber hinaus ist JÜRGENS außerdem ein moderner Ausbildungsbetrieb, der es seit Jahren versteht, junge Menschen dafür zu begeistern, das Bild von Hamburg selbst aktiv mitzugestalten.
Und bei all den Facetten unserer täglichen Arbeit ist unser Fokus – heute wie vor über 70 Jahren – der gleiche geblieben: die Steigerung der Qualität der Wohn-, Arbeits- und Lebensräume in Hamburg. Mit und für die Menschen von hier. Ein zeitloses und ehrliches Ansinnen, das sich auch in unserem vielseitigen und konstanten sozialen Engagement für die Hansestadt widerspiegelt.
Das ist uns wichtig
das große Ganze
Einige Gesichter hinter JÜRGENS

Kim Mielke
Finanzbuchhalterin
„…weil sie im Praktikum so pfiffig war, haben wir sie gefragt“, ertönt es aus dem Hintergrund, als die Frage aufkommt, warum Kim Mielke im Sommer 2023 zu Jürgens gestoßen ist.
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„Mein Papa arbeitet hier als Geselle, und ich hatte vor einigen Jahren ein Schülerpraktikum gemacht.“ Schon damals hinterließ Kim einen bleibenden positiven Eindruck.
„Durch meinen Vater wussten alle, dass ich nach der Schule eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten gemacht habe. Und als bei Jürgens der Bedarf aufkam, war ich sofort im Spiel.“
Heute sorgt sie dafür, dass bei Jürgens alles in Bezug auf Finanzen und Steuern reibungslos läuft. Zahlen liegen ihr total, und der Job ist äußerst vielseitig. Mit über 100 Mitarbeitern gibt es immer viel zu tun. „Ich fühle mich sehr wohl in der Firma. Das Team ist großartig, und der Umgang ist sehr familiär. Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten!“

Alexandra Münzel
Malermeisterin, Betonsanierung, WDVS
Meine Motivation? Zufriedene Kunden, eigenständiges Arbeiten und das positive Feedback der Geschäftsleitung.
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Frisch von der Meisterschule kam Alexandra Münzel 1999 zu uns – und blieb. „Das ging alles ruckzuck und es passte einfach.“ Um in ihrem „Männerberuf“ neben nur männlichen Meistern zu bestehen und erfolgreich zu bleiben, qualifizierte sie sich im Laufe der Jahre für die Bereiche Betonsanierung und WDVS. Mit dem Erwerb des SIVV-Scheins leistet sie zudem einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung gegenüber unseren Auftraggebern. Was das Geheimnis Ihres Erfolgs sei? „Ich bin geduldig, anpassungsfähig und verfolge meine Ziele. Für mich ist jede neue Baustelle auch ein neues Ziel. Dabei will ich das Projekt nicht nur einfach abwickeln, sondern den Kunden zufriedenstellen.“ Es gehe ja immer ums große Ganze. Auch Zuhause. Da koordiniert sie gerade die Gewerke für den eigenen Hausbau.

Matthias Cordts
Polier, WDVS
Bis zum Fallrohr haben wir die Klinkerfassade gedämmt. Dat sah einfach nur scheun ut!
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Seit 1999 ist Matthias Cordts bei uns, und somit ein echtes „Urgestein“ bei Maler Jürgens. „Als ich damals anfing, ging das bei mir los mit der Wärmedämmung.“ Dabei ist er bis heute geblieben. Im Team von Malermeisterin Alexandra Münzel ist die Schleswig-Holsteiner Frohnatur einer der Poliere für WDVS-Arbeiten, Betonsanierung und Fußbodenbeschichtung. „Das ist abwechslungsreich und macht immer wieder Spaß. Vor allem in der Zusammenarbeit mit meiner Meisterin.“ Die findet er einwandfrei und „ … das Beste, was mir passieren konnte.“ Genau wie sein Handwerk. „Ich muss einfach mit den Händen und mit dem Kopf arbeiten.“ Auch zuhause. In seinem alten Bauernhof macht er bis auf die Elektrik alles selber: hochwertig, extravagant, stilecht und harmonisch.

Detlev Schultz
Geselle, Betonsanierung
Jeder in unserer eingespielten Truppe arbeitet selbständig. Da weiß ich, dass ich mich darauf verlassen kann.
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Wie der Vater so der Sohn: „Als Malermeister hatte mein Vater damals Kontakt zu Maler Jürgens. Da habe ich dann ein Praktikum gemacht und 1987 meine Ausbildung begonnen.“ Heute, fast 40 Jahre später, ist er immer noch begeistert von seinem Handwerk: „Da gibt es ja immer wieder Neues. Fassaden dürfen wir heute mehr Farbe verleihen. Früher war das ja alles ziemlich einheitlich. Nur ein Projekt war schon Ende der 90er echt aufregend: „Da haben wir über den Zeitraum von 4 Monaten in Scharbeutz am Ostseestrand eine WEG mit 100 Wohnungen saniert.“ Klassische Malerarbeiten macht er natürlich auch, aber beruflich eher selten. „In meinem Haus in Itzehoe sind die Wände farblich abgesetzt, mal in Wischtechnik oder mit Tapete. Das mache ich alles selber. So komme ich nicht aus der Übung.“

Adrian Krakowiak
Auszubildender

Christian Felgner
Lager / Materiallieferungen
„Es hat von Anfang an alles gepasst!“ Christian Felgner ist seit 2007 im Betrieb und der einzige von 17 Lehrlingen, der heute noch hier ist.
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Nach zwei Schülerpraktika startete er direkt in die Ausbildung als Maler und Lackierer, bevor er in die Beton- und Balkonsanierung sowie Fußbodenbeschichtungen wechselte. Seit 2024 rockt er das Lager, um später die Leitung zu übernehmen, wenn die Kollegen in Rente gehen.
„Wir sind hier drei für 100 Mitarbeiter draußen“, sagt er. „Alles läuft über uns: Bestellungen, Bauwagen, Gerüst, Material. Wir spüren den Wechsel der Jahreszeiten ganz klar, wenn im Winter alles wieder reinkommt.“
Auf die Frage nach dem Wechsel ins Lager sagt Christian: „Draußen hat man zwar Freiheit, aber hier tue ich meiner Gesundheit etwas Gutes. Ich will auch im Alter beweglich bleiben!“
Christian trennt bewusst Berufliches und Privates. Früher war die freiwillige Feuerwehr sein Leben – 20 Jahre lang aktiv! Seit 2023 lebt er mit seiner Freundin in einem eigenen Haus, wo immer etwas zu tun ist. Da bleibt dann nicht mehr viel Zeit. „Ich bin aber auch froh, wenn ich einfach mal zuhause bin und nichts tue.“ Über seine Firma sagt er: „Jürgens ist super sozial eingestellt. Hier wird man nicht hängen gelassen – das ist echt nicht selbstverständlich!“

Marco Häusler
Geselle, WDVS
Die Verblendstein-Spachtelmasse haben wir mit entwickelt. Damit sehen gedämmte Klinkerfassaden aus wie original.
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Draußen an der Sonne gefällt es Marco Häusler am besten. „Deshalb ist die Wärmedämmung genau mein Ding.“ Seit 2001 gehört der Malergeselle schon zur Truppe von Karsten Wedeward, und ist damit irgendwie „Chefsache“. Natürlich im übertragenen Sinn. Denn gerade das gute Miteinander im Team ist es ja, was ihn so zufrieden macht: „Das passt einfach.“ Genau wie seine abwechslungsreiche Arbeit. Dafür braucht man ein gutes Gespür für Laibungen, Ecken und Steine und Köpfchen: „Bei der Gestaltung von Fassaden mit der Verblendstein-Spachtelmasse muss man schon rechnen können.“ Freude macht dem Wahlhamburger so ein Projekt natürlich auch: „Klinker ist schon was Feines.“

Heike Weisse-Meyer
Lohnbuchhalterin, Personalsachbearbeiterin
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Leben, wo andere Urlaub machen: Nach 6 Jahren in Frankreich gelang der Hamburgerin die Rückkehr in die Heimat auch mit der Herausforderung, unsere Lohnbuchhaltung zu optimieren. Und heute? „Da läuft es einfach gut.“ Das komme vor allem den Mitarbeitern zugute. „Die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Vertrauen in ein Unternehmen hängt ja auch davon ab, wie gut der Lohnlauf funktioniert und ob die oftmals sehr komplexen Abrechnungen stimmen.“ Genau dafür sorgt sie mit ihrem Organisationstalent als Schnittstelle zwischen den Meistern und Mitarbeitern. Alle 120 kennt sie natürlich nicht nur namentlich, sondern auch persönlich. Um bei so vielen Zahlen und Namen einen klaren Kopf zu behalten, fährt sie Sommer wie Winter mit dem Rad zur Arbeit und am Wochenende aufs Land.

Gregor Lapok
Lager / Materiallieferungen
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Seit 30 Jahren kümmert sich Gregor Lapok bei Maler Jürgens schon um die Bestellungen, die Warenannahme und darum, dass die Arbeitsmaterialien richtig gelagert werden. „Dabei habe ich ein besonderes Auge darauf, was an Leerständen von der Baustelle zurückkommt“, erklärt der gebürtige Oberschlesier. Natürlich sei nach so vielen Jahren vieles Routine – aber eben nicht alles. „Die Arbeit hier macht einfach Spaß, weil sie so vielseitig ist. Wie auch die Menschen. Über 100 Mitarbeiter. Das finde ich interessant.“ Weil eben auch die Menschen für den gelernten Glasgravierer aus Polen interessant sind. Dass er weitestgehend selbständig arbeiten darf und sich die Teams auf den Baustellen einfach auf ihn verlassen, gefällt ihm gut. Wie auch Joggen, Radfahren und Sport schauen. Dafür hat er nach Feierabend immer Zeit – und für seine 3 Töchter.

Maurice Rademacher
Geselle, Betonsanierung

Sandra Sajadi
Lohnbuchhalterin
Sandra Sajadi, unser „Mädchen für Alles“, ist seit März 2018 im Team und bringt eine erfrischende Perspektive mit.
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Nach ihrer Ausbildung zur Zahnarzthelferin und einer Zeit im Büro holte sie ihr Abitur nach und studierte Steuerrecht – „das war mir aber zu trocken“. Sie wollte zurück ins Büro und etwas mit Menschen zu tun haben. Nach der Elternzeit entdeckte sie die Internetanzeige bei Jürgens und wusste sofort: „Das ist genau das, wonach ich gesucht habe. Mein Traum war es schon immer, in einer Personalabteilung zu arbeiten.“
Heute kümmert sich Sandra um die Lohnbuchhaltung und unterstützt das Sekretariat mit Post und Anrufen. Obwohl sie keinen direkten Bezug zum Handwerk hat, hat sie die speziellen Lohnberechnungen schnell drauf. Ihre größte Herausforderung? Die Mitarbeiter daran zu erinnern, ihre Stunden rechtzeitig zu erfassen – alles muss bis zum 10. des Monats vorliegen! „Wir arbeiten gerade an der digitalen Zeiterfassung. Der Schritt in die Digitalisierung ist spannend, und ich freue mich, dass unser Unternehmen so zukunftsorientiert denkt!“ Mit ihrem Engagement sorgt sie dafür, dass alle pünktlich ihren Lohn bekommen.

Jacek Wyskwar
Projektleiter
Jacek Wyskwar ist seit Mai 2000 bei Jürgens tätig. Zu seinen Aufgaben gehören die komplette Abwicklung von Projekten, das Erstellen von Angeboten, die Betreuung der Baustellen sowie Bestellungen und Abrechnungen.
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Er kam damals zufällig zu Jürgens: „Ein ehemaliger Kollege aus meiner alten Firma hat sich beworben und mich dann quasimitgebracht.“
Nach nur einem Monat als Geselle wurde er Baustellenleiter, bis gesundheitliche Probleme ihn 2011 dazu brachten, die Position des Projektleiters zu übernehmen – eine Rolle, die ihm sehr am Herzen liegt.
„Ich schätze die familiäre Atmosphäre und die Ruhe bei der Arbeit, bei der ich selbstständig agieren kann“, strahlt Jacek Wsykwar.
In seiner Freizeit widmet er sich leidenschaftlich seinem Oldtimer, einem 6er BMW. Seine größte Herausforderung sind Projekte über eine halbe Million Euro, wie die Sanierung der Reichardblöcke, die nun nach sieben Jahren zum Abschluss kommt. Für die Zukunft der Firma wünscht er sich weiterhin Erfolg und motivierten Nachwuchs!

Susanne Brinkmann
Sekretariat
„Die Stimmung bei Jürgens ist klasse, und ich wurde herzlich aufgenommen.“ Susanne Brinkmann ist seit dem 6. Januar 2025 Teil des Teams, empfohlen von Frau Münzel.
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Zuvor war die gelernte Friseurin stolze 18 Jahre lang mit ihrem eigenen Kosmetik- und Wimpernstudio selbstständig. „Das war eine tolle Zeit, aber nach Corona hat sich vieles verändert.“
Susanne entschied sich, ihre Selbstständigkeit aufzugeben und sammelte zwei Jahre Erfahrung in der Gebäudereinigung. „Ich habe dort viele allgemeine Aufgaben übernommen, aber es war Zeit für etwas Neues. „Deshalb bin ich jetzt hier.“
Ihre Vielseitigkeit ist ihr großer Vorteil, und sie wird sich sicher schnell einarbeiten. „Ich liebe es, neue Herausforderungen anzunehmen und mich weiterzuentwickeln.“
Privat hält sie sich sportlich fit: „Ich mache viel Sport und radle jeden Tag insgesamt 23 km hierher.“ – bei Wind und Wetter!.“
Auf die Frage nach ihrer größten Herausforderung bei Jürgens antwortet sie mit einem Lächeln: „Jeder Tag bringt kleine oder größere Herausforderung(en) mit sich, die es zu bewältigen gibt, daran wächst man jeden Tag und es wird nie langweilig!“

Sebastian Hagemann
Geselle, Fassadensanierung
Sebastian Hagemann ist eines der Urgesteine bei Jürgens. Er lernte Anfang der 2000er Jahre Dachdecker, fand nach der Ausbildung jedoch keine Stelle und startete als Helfer bei Jürgens. Geschäftsführer Karsten Wedeward ruft aus dem Hintergrund: „Eigentlich ist er unsere eierlegende Wollmilchsau!“
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Heute kümmert sich Sebastian um alles rund um die Fassade. „Ich habe hier meinen Spaß! Die Kollegen sind super, und ich pendle jeden Tag mit zwei Kollegen aus Parchim – das Fahren teilen wir uns auf.“ Besonders gerne arbeitet er an Altbausanierungen, vor allem beim Nacharbeiten von Bögen und Bossen im alten Naturstein-Mauerwerk. „Da hat man seine Ruhe, und wenn es fertig ist, sieht es einfach toll aus!“
Eine der größten Herausforderungen war das Haus in der Großen Brunnenstraße, wo sie die Fensterstürze austauschten. „Das erforderte viel Fingerspitzengefühl, damit nichts zusammenbricht. Dabei konnte ich auch mal eine Blechabdeckung machen – das habe ich als Dachdecker gelernt.“
Für die Zukunft wünscht sich Sebastian, dass es seiner Familie gut geht und die Firma weiterhin floriert. „Wir brauchen aber neue Leute! Die jungen Leute heute haben andere Prioritäten als wir damals; für sie steht die Freizeit im Vordergrund.“
In seiner Freizeit verbringt Sebastian am liebsten Zeit mit seiner Familie – neben einem erwachsenen Sohn hat er auch eine kleine Tochter, mit der er gerne viel unternimmt.
Qualität dank starker Partner

Komm ins Team – Bewerben bei JÜRGENS
Das Stadtbild von Hamburg hat unendlich viel Potenzial. Und Sie haben die Ideen dazu? Dann lassen Sie uns in Gespräch kommen, um gemeinsam zu schauen, welche Rolle JÜRGENS bei der Realisierung spielen kann.